Was ist Cybersicherheit?

Unter Cybersicherheit versteht man jeden Aspekt des Schutzes einer Organisation sowie ihrer Mitarbeiter und Vermögenswerte vor Cyberbedrohungen. Da Cyberangriffe immer häufiger und raffinierter werden und Unternehmensnetzwerke immer komplexer werden, sind verschiedene Cybersicherheitslösungen erforderlich, um das Cyberrisiko von Unternehmen zu mindern.

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Was ist Cybersicherheit? Die verschiedenen Arten der Cybersicherheit

Die verschiedenen Arten der Cybersicherheit

Cybersicherheit ist ein weites Feld, das mehrere Disziplinen umfasst. Es lässt sich in sieben Hauptsäulen unterteilen:

1. Netzwerksicherheit

Die meisten Angriffe finden über das Netzwerk statt und Netzwerksicherheitslösungen sind darauf ausgelegt, diese Angriffe zu erkennen und zu blockieren. Zu diesen Lösungen gehören Daten- und Zugriffskontrollen wie Data Loss Prevention (DLP), IAM (Identity Access Management), NAC (Netzwerk Access Control) und NGFW (Firewall der nächsten Generation) Anwendungskontrollen zur Durchsetzung sicherer Webnutzungsrichtlinien.

Zu den fortschrittlichen und vielschichtigen Technologien zur Netzwerk-Bedrohungsprävention gehören IPS (Intrusion Prevention Systems), NGAV (Next-Gen Antivirus), Sandboxing und CDR (Content Disarm and Reconstruction). Wichtig sind auch Netzwerkanalysen, Threat Hunting und automatisierte SOAR-Technologien (Security Orchestration and Response).

2. Cloud-Sicherheit

Da Unternehmen zunehmend Cloud Computing einführen, wird die Sicherung der Cloud zu einer wichtigen Priorität. Eine Cloud-Sicherheitsstrategie umfasst Cybersicherheitslösungen, Kontrollen, Richtlinien und Dienste, die dazu beitragen, die gesamte Cloud-Bereitstellung (Anwendung, Daten, Infrastruktur usw.) eines Unternehmens vor Angriffen zu schützen.

Obwohl viele Cloud-Anbieter Sicherheitslösungen anbieten, sind diese oft nicht für die Aufgabe geeignet, Sicherheit auf Unternehmensniveau in der Cloud zu erreichen. Zum Schutz vor Datenschutzverletzungen und gezielten Angriffen in Cloud-Umgebungen sind ergänzende Lösungen von Drittanbietern erforderlich.

3. Endgerätesicherheit

Das Zero-Trust-Sicherheitsmodell schreibt die Erstellung von Mikrosegmenten rund um Daten vor, wo immer sie sich befinden. Eine Möglichkeit, dies bei mobilen Arbeitskräften zu erreichen, ist der Einsatz von Endgerätesicherheit. Mit Endgerätesicherheit können Unternehmen Endbenutzergeräte wie Desktops und Laptops mit Daten- und Netzwerksicherheitskontrollen, fortschrittlicher Bedrohungsprävention wie Anti-Phishing und Anti-Ransomware sowie forensischen Technologien wie Endgeräte Detection and Response (EDR)-Lösungen schützen .

4. Mobile Sicherheit

Oft wird übersehen, dass mobile Geräte wie Tablets und Smartphone Zugriff auf Unternehmensdaten haben, was Unternehmen Bedrohungen durch bösartige Apps, Zero-Day-Angriffe, Phishing und IM-Angriffe (Instant Messaging) aussetzt. Mobile Security verhindert diese Angriffe und schützt die Betriebssysteme und das Gerät vor Rooting und Jailbreaking. Wenn es in eine MDM-Lösung (Mobile Geräte Management) integriert ist, können Unternehmen sicherstellen, dass nur konforme mobile Geräte Zugriff auf Unternehmensressourcen haben.

5. IoT-Sicherheit

Der Einsatz von Internet der Dinge (IoT-Gerät) bietet zwar zweifellos Produktivitätsvorteile, setzt Unternehmen aber auch neuen Cyber-Bedrohungen aus. Bedrohungsakteure suchen nach anfälligen Geräten, die versehentlich mit dem Internet verbunden sind, für schändliche Zwecke, beispielsweise als Zugang zu einem Unternehmensnetzwerk oder für einen anderen Bot in einem globalen Bot-Netzwerk.

IoT-Sicherheit schützt diese Geräte durch Erkennung und Klassifizierung der angeschlossenen Geräte, automatische Segmentierung zur Steuerung von Netzwerkaktivitäten und die Verwendung von IPS als virtuellen Patch, um Exploits gegen anfällige IoT-Geräte zu verhindern. In einigen Fällen kann die Firmware des Geräts auch mit kleinen Agenten erweitert werden, um Exploits und Laufzeitangriffe zu verhindern.

6. Anwendungssicherheit

Webanwendungen sind, wie alles andere, was direkt mit dem Internet verbunden ist, ein Ziel für Bedrohungsakteure. Seit 2007 hat OWASP die zehn größten Bedrohungen für kritische Sicherheitslücken in Webanwendungen wie Einschleusung, fehlerhafte Authentifizierung, Fehlkonfiguration und Cross-Site-Scripting verfolgt, um nur einige zu nennen.

Mit Anwendungssicherheit können die Top 10 OWASP-Angriffe gestoppt werden. Die Anwendungssicherheit verhindert außerdem Bot-Angriffe und stoppt jede böswillige Interaktion mit Anwendung und API. Durch kontinuierliches Lernen bleiben Apps geschützt, auch wenn DevOps neue Inhalte veröffentlicht.

7. Null Vertrauen

Das traditionelle Sicherheitsmodell ist auf den Perimeter ausgerichtet und errichtet Mauern wie eine Burg um die wertvollen Vermögenswerte einer Organisation. Allerdings birgt dieser Ansatz mehrere Probleme, beispielsweise das Potenzial für Insider-Bedrohungen und die schnelle Auflösung des Netzwerkperimeters.

Da Unternehmensressourcen im Zuge der Cloud-Einführung und der Remote-Arbeit an externe Standorte verlagert werden, ist ein neuer Sicherheitsansatz erforderlich. Zero Trust verfolgt einen detaillierteren Sicherheitsansatz und schützt einzelne Ressourcen durch eine Kombination aus Mikrosegmentierung, Überwachung und Durchsetzung rollenbasierter Zugriffskontrollen.

Die Entwicklung der Cybersicherheit-Bedrohungslandschaft

Die Cyberbedrohungen von heute sind nicht mehr dieselben wie noch vor einigen Jahren. Da sich die Cyber-Bedrohungslandschaft verändert, benötigen Unternehmen Schutz vor den aktuellen und zukünftigen Tools und Techniken von Cyberkriminellen.

Angriffe der Generation V

Die Bedrohungslandschaft für die Cybersicherheit entwickelt sich ständig weiter, und gelegentlich stellen diese Fortschritte eine neue Generation von Cyberbedrohungen dar. Bisher haben wir fünf Generationen von Cyber-Bedrohungen und Lösungen zu deren Eindämmung erlebt, darunter:

  • Gen I (Virus): In den späten 1980er Jahren inspirierten Virenangriffe auf eigenständige Computer zur Entwicklung der ersten Antivirenlösungen.
  • Gen II (Netzwerk): Als Cyberangriffe über das Internet kamen, wurde die Firewall entwickelt, um sie zu identifizieren und zu blockieren.
  • Gen III (Anwendung): Die Ausnutzung von Schwachstellen innerhalb der Anwendung führte zur Masseneinführung von Intrusion Prevention Systems (IPS).
  • Gen IV (Payload): Da Malware gezielter wurde und signaturbasierte Abwehrmaßnahmen umgehen konnte, waren Anti-Bot- und Sandboxing-Lösungen erforderlich, um neue Bedrohungen zu erkennen.
  • Gen V (Mega): Die neueste Generation von Cyber-Bedrohungen nutzt groß angelegte Angriffe mit mehreren Vektoren, weshalb fortschrittliche Lösungen zur Bedrohungsprävention Priorität haben.

Jede Generation von Cyber-Bedrohungen machte frühere Cybersicherheit-Lösungen weniger effektiv oder im Wesentlichen obsolet. Der Schutz vor der modernen Cyber-Bedrohungslandschaft erfordert Cybersicherheitslösungen der Generation V.

Angriffe auf die Lieferkette

In der Vergangenheit konzentrierten sich die Sicherheitsbemühungen vieler Unternehmen auf ihre eigenen Anwendungen und Systeme. Indem sie den Perimeter absichern und den Zugriff nur autorisierten Benutzern und Anwendungen erlauben, versuchen sie zu verhindern, dass Cyber-Bedrohungsakteure in ihr Netzwerk eindringen.

 

In jüngster Zeit hat ein Anstieg von Angriffen auf die Lieferkette die Grenzen dieses Ansatzes sowie die Bereitschaft und Fähigkeit von Cyberkriminellen gezeigt, diese auszunutzen. Vorfälle wie die Hacks von SolarWinds, Microsoft Exchange Server und Kaseya haben gezeigt, dass Vertrauensbeziehungen zu anderen Organisationen eine Schwachstelle in der Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens sein können. Durch die Ausnutzung einer Organisation und die Nutzung dieser Vertrauensbeziehungen kann ein Cyber-Bedrohungsakteur Zugriff auf das Netzwerk aller seiner Kunden erhalten.

Der Schutz vor Angriffen auf die Lieferkette erfordert einen Zero-Trust-Sicherheitsansatz. Während Partnerschaften und Lieferantenbeziehungen gut für das Geschäft sind, sollte der Zugriff von Drittbenutzern und Software auf das zur Erledigung ihrer Aufgaben erforderliche Minimum beschränkt und kontinuierlich überwacht werden.

Ransomware

Obwohl es Ransomware schon seit Jahrzehnten gibt, hat sie sich erst in den letzten Jahren zur dominierenden Form von Malware entwickelt. Der WannaCry-Ransomware-Ausbruch hat die Machbarkeit und Rentabilität von Ransomware-Angriffen gezeigt und zu einem plötzlichen Anstieg von Ransomware-Kampagnen geführt.

Seitdem hat sich das Ransomware-Modell drastisch weiterentwickelt. Während Ransomware früher nur Dateien verschlüsselte, stiehlt sie nun Daten, um das Opfer und seine Kunden durch doppelte und dreifache Erpressungsangriffe zu erpressen. Einige Ransomware-Gruppen drohen auch mit Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriffen oder setzen diese ein, um Opfer zu motivieren, Lösegeldforderungen zu erfüllen.

Das Wachstum von Ransomware wurde auch durch die Entstehung des Ransomware as a Service (RaaS)-Modells ermöglicht, bei dem Ransomware-Entwickler ihre Malware an „Partner“ zur Verteilung im Austausch gegen einen Teil des Lösegelds weitergeben. Mit RaaS haben viele Cyberkriminalitätsgruppen Zugriff auf hochentwickelte Malware, wodurch raffiniertere Angriffe häufiger vorkommen. Dadurch ist der Ransomware-Schutz zu einem wesentlichen Bestandteil der Cybersicherheitsstrategie von Unternehmen geworden.

Phishing

Phishing- Angriffe sind seit langem das häufigste und effektivste Mittel, mit dem sich Cyberkriminelle Zugang zu Unternehmensumgebungen verschaffen. Es ist oft viel einfacher, einen Benutzer dazu zu verleiten, auf einen Link zu klicken oder einen Anhang zu öffnen, als eine Schwachstelle in den Abwehrmaßnahmen einer Organisation zu identifizieren und auszunutzen.

In den letzten Jahren sind Phishing-Angriffe immer ausgefeilter geworden. Während der ursprüngliche Phishing-Betrug relativ leicht zu erkennen war, sind moderne Angriffe so überzeugend und ausgefeilt, dass sie praktisch nicht mehr von legitimen E-Mails zu unterscheiden sind.

Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter für Cybersicherheit reichen nicht aus, um sich vor der modernen Phishing-Bedrohung zu schützen. Die Beherrschung des Phishing-Risikos erfordert Cybersicherheit-Lösungen, die bösartige E-Mails erkennen und blockieren, bevor sie überhaupt den Posteingang eines Benutzers erreichen.

Schadsoftware

Die verschiedenen Generationen von Cyberangriffen wurden hauptsächlich durch die Entwicklung von Malware definiert. Malware-Autoren und Cyber-Verteidiger spielen ein ständiges Katz- und Mausspiel, bei dem Angreifer versuchen, Techniken zu entwickeln, die die neuesten Sicherheitstechnologien überwinden oder umgehen. Wenn sie erfolgreich sind, entsteht oft eine neue Generation von Cyberangriffen.

Moderne Malware ist schnell, heimlich und raffiniert. Die von älteren Sicherheitslösungen verwendeten Erkennungstechniken (z. B. signaturbasierte Erkennung) sind nicht mehr wirksam, und wenn Sicherheitsanalysten eine Bedrohung erkannt und darauf reagiert haben, ist der Schaden häufig bereits angerichtet.

Die Erkennung ist nicht mehr „gut genug“, um vor Malware-Angriffen zu schützen. Um die Bedrohung durch Malware der Generation V einzudämmen, sind Cybersicherheit-Lösungen erforderlich, die auf Prävention ausgerichtet sind und den Angriff stoppen, bevor er beginnt und bevor Schaden entsteht.

Cybersicherheit-Trends

The prevailing trends in  cybersecurity often stem from a combination of reactions to prominent cyber threats, emerging technologies, and enduring security objectives. These represent some of the key trends and technologies that shape the landscape of cybersecurity in 2024:

  • AI Security– The ascent of AI profoundly influences cybersecurity, encompassing both offensive and defensive aspects. On the offensive front, cyber threat actors have already employed tools like ChatGPT to enhance and streamline cyberattacks, contributing to a notable year-over-year surge in attacks across the board.
  • Hybrid Mesh Firewall Platform– Organizations are progressively adopting hybrid mesh firewall platfrom, integrating diverse firewall types into a unified, centrally managed security architecture. This approach allows organizations to implement firewall solutions tailored to specific environments while simultaneously ensuring centralized oversight, administration, and enforcement of policies across their entire infrastructure.
  • CNAPP – Gartner has coined the term Cloud-Native Application Protection Platform (CNAPP) to characterize security solutions that consolidate the diverse capabilities required for cloud application security into a unified solution. This integration of multiple features into a single solution and dashboard assists in combating security sprawl in the cloud, empowering security teams to efficiently oversee, administer, and safeguard their cloud-based applications.
  • Hybrid Data Centers- While certain organizations have fully migrated their data centers to the cloud, others have adopted cloud computing to enhance their on-premises data centers. A hybrid data center employs orchestration, allowing the seamless movement of data and applications between on-premises and cloud-based infrastructure as required over the network.
  • Comprehensive Protection- Companies now confront a broader spectrum of threats and potential attack vectors than in previous times. Cyber threat actors possess the capability to exploit vulnerabilities in conventional endpoints, mobile devices, IoT systems, and remote work infrastructure. The increased complexity in monitoring and securing a multitude of systems heightens the likelihood of oversight by security teams, potentially granting attackers access to their systems.

Die Notwendigkeit einer konsolidierten Cybersicherheitsarchitektur

In der Vergangenheit konnten Unternehmen mit einer Reihe eigenständiger Sicherheitslösungen auskommen, die auf bestimmte Bedrohungen und Anwendungsfälle zugeschnitten waren. Malware-Angriffe waren seltener und weniger ausgefeilt, und Unternehmensinfrastrukturen waren weniger komplex.

Heutzutage sind Cybersicherheit-Teams oft überfordert, diese komplexen Cybersicherheit-Architekturen zu verwalten. Dies wird durch eine Reihe von Faktoren verursacht, darunter:

  • Ausgeklügelte Angriffe: Moderne Cyberangriffe können mit herkömmlichen Ansätzen zur Cybersicherheit nicht mehr erkannt werden. Um Kampagnen von Advanced Persistent Threats (APTs) und anderen raffinierten Cyber-Bedrohungsakteuren zu identifizieren, ist eine tiefergehende Sichtbarkeit und Untersuchung erforderlich.
  • Komplexe Umgebungen: Das moderne Unternehmensnetzwerk erstreckt sich über eine lokale Infrastruktur und mehrere Cloud-Umgebungen. Dies erschwert eine konsistente Sicherheitsüberwachung und Richtliniendurchsetzung in der gesamten IT-Infrastruktur eines Unternehmens erheblich.
  • Heterogenes Endgerät: IT beschränkt sich nicht mehr nur auf herkömmliche Desktop- und Laptop-Computer. Die technologische Entwicklung und die BYOD-Richtlinie (Bring Your Own Gerät) machen es notwendig, eine Reihe von Geräten zu sichern, von denen einige nicht einmal im Besitz des Unternehmens sind.
  • Aufstieg der Fernarbeit: Die Reaktion auf die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, dass Fern- und Hybridarbeitsmodelle für viele Unternehmen realisierbar sind. Jetzt benötigen Unternehmen Lösungen, die es ihnen ermöglichen , sowohl die Remote-Mitarbeiter als auch die Mitarbeiter vor Ort wirksam zu schützen .

Der Versuch, all diese Herausforderungen mit einer Reihe unzusammenhängender Lösungen zu lösen, ist nicht skalierbar und nicht nachhaltig. Nur durch die Konsolidierung und Straffung ihrer Sicherheitsarchitekturen können Unternehmen ihr Cybersicherheitsrisiko effektiv bewältigen.

Mit Check Point umfassende Cybersicherheit erreichen

Eine moderne Cybersicherheitsinfrastruktur ist eine Infrastruktur, die konsolidiert und aus Lösungen aufgebaut ist, die aufeinander abgestimmt sind. Dies erfordert die Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsanbieter, der Erfahrung im Schutz aller Vermögenswerte eines Unternehmens vor einer Reihe von Cyber-Bedrohungen hat.

Check Point bietet Lösungen für alle Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens, darunter:

  • Netzwerksicherheit: Check Point Quantum
  • IoT-Sicherheit: Check Point Quantum IoT Protect
  • Cloud-Sicherheit: Check Point CloudGuard
  • Anwendungssicherheit: Check Point CloudGuard AppSec
  • Endgerätesicherheit: Check Point Harmony Endgerät
  • Mobile Sicherheit: Check Point Harmony Mobile

To learn more about the threats that Check Point solutions can help to protect against, check out the Check Point cyber security report . You’re also welcome to see Check Point’s solutions in action for yourself with a demo and try them in your own environment with a free trial.

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