How Dynamic is your Security Policy?

Wenn diese Option aktiviert ist, lassen Sicherheitsrichtlinienregeln in der Firewall vertrauenswürdigen Datenverkehr zu und halten gefährlichen Datenverkehr fern. Hier besprechen wir, warum Ihre Sicherheitsrichtlinie dynamisch und flexibel sein sollte, damit Sie skalieren, vor Cyber-Angriffen geschützt bleiben und sich ändernde Verkehrsmuster überwachen können.

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Die Bedeutung einer dynamischen Sicherheitspolitik

Eine starke Sicherheitsrichtlinie ist unerlässlich, um ein Unternehmen vor Cyberbedrohungen zu schützen. Die Sicherheitslösungen, die ein Unternehmen in seinem Netzwerk einsetzt, sind darauf ausgelegt, die Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens durchzusetzen. Wenn eine Sicherheitsrichtlinie zu lasch oder zu restriktiv ist, öffnet sie das Unternehmen für Cyberrisiken oder hemmt die Benutzerfreundlichkeit des Systems und die Produktivität der Mitarbeiter.

 

Eine Sicherheitsrichtlinie muss nicht nur klar definiert und stark sein, sondern auch dynamisch sein. Die Cyber-Bedrohungslandschaft verändert sich ständig und die Netzwerke vieler Unternehmen entwickeln sich weiter, indem sie neue Technologien wie Cloud, das Internet der Dinge und mobile Geräte einführen. Eine dynamische Sicherheitsrichtlinie ermöglicht es dem Unternehmen, sich an Veränderungen anzupassen und sicher zu bleiben, während eine weniger flexible das Unternehmen für potenzielle Cyberrisiken öffnet.

Elemente einer dynamischen Sicherheitsrichtlinie

Der Entwurf einer Sicherheitsrichtlinie ist wichtig, um sicherzustellen, dass sie eine Organisation angemessen schützt. Eine schlecht konzipierte oder ungeeignete Sicherheitsrichtlinie kann Lücken schaffen, die ein Angreifer ausnutzen kann, um sich ersten Zugriff auf das Netzwerk zu verschaffen oder seinen Einfluss darauf auszudehnen.

 

Eine gut konzipierte Sicherheitsrichtlinie ist jedoch nur von begrenztem Wert, wenn sie nicht über die richtige Sicherheitsinfrastruktur verfügt. Die Firewall einer Organisation ist die erste Verteidigungslinie einer Organisation und der Eckpfeiler ihrer Sicherheit. Daher ist es wichtig, eine Firewall auszuwählen, die über Funktionen verfügt, die eine starke und dynamische Sicherheitsrichtlinie unterstützen.

• Einheitliches Sicherheitsmanagement

Unternehmen sehen sich mit einer sich entwickelnden Bedrohungslandschaft konfrontiert und versuchen, eine Vielzahl von Systemen und Benutzern zu schützen. Dies führt häufig zur Bereitstellung einer breiten Palette von Sicherheitslösungen, die auf spezifische Sicherheitsrisiken für verschiedene Geräte abzielen. Die Überwachung und Wartung einer so großen Anzahl von Sicherheitslösungen – und die Durchsetzung einer konsistenten Sicherheitsrichtlinie für sie – kann für das Sicherheitsteam eines Unternehmens überwältigend sein.

 

Aus diesem Grund ist ein einheitliches Sicherheitsmanagement ein wesentliches Merkmal der Firewall der nächsten Generation eines Unternehmens. Das Sicherheitsteam einer Organisation sollte in der Lage sein, Sicherheitsrichtlinien in der gesamten Netzwerkumgebung von einer einzigen Konsole aus zu definieren, zu überprüfen und durchzusetzen. Dadurch können Sicherheitsrichtlinien schnell und einfach aktualisiert werden, um Änderungen in der Netzwerkinfrastruktur des Unternehmens und der Gefährdung durch Cyber-Bedrohungen Rechnung zu tragen.

• Identitätszuordnung und gruppenbasierte Richtlinien

Jeder Benutzer und jedes System im Netzwerk einer Organisation hat eine Rolle und es sind bestimmte Berechtigungen und Zugriffsebenen erforderlich, um diese Rollen zu erfüllen. Eine gute Sicherheitsrichtlinie ist darauf ausgelegt, alles im Netzwerk mit den Zugriffen und Berechtigungen zu versehen, die es benötigt, und nicht mehr. Dies stellt sicher, dass das Unternehmen effizient und effektiv arbeiten und gleichzeitig das Cyberrisiko minimieren kann.

 

Die Benutzer, Systeme und Rollen innerhalb einer Organisation können sich jedoch ändern. Aus diesem Grund ist die Unterstützung identitäts- und gruppenbasierter Sicherheitsrichtlinien innerhalb der Firewall der nächsten Generation eines Unternehmens unerlässlich. Wenn ein neuer Benutzer oder ein neues System zu einer bestehenden Gruppe hinzugefügt wird oder sich die Aufgaben einer bestimmten Gruppe ändern, sollte es für die Systemadministratoren nicht erforderlich sein, die Sicherheitsrichtlinie manuell durchzugehen und die Berechtigungen entsprechend zu aktualisieren. Eine dynamische Sicherheitsrichtlinie sollte die erforderlichen Änderungen mit minimalem Input des Sicherheitsteams vornehmen.

• Automatisierte und flexible Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien

Unternehmen sind mit einer Vielzahl von Cyberbedrohungen und -angriffen konfrontiert.  Der Versuch, jeden Angriffsversuch explizit zu definieren und manuell zu blockieren, ist ein nicht skalierbarer und ineffizienter Sicherheitsansatz.

 

Ein flexiblerer und dynamischerer Ansatz für das Management der Gefährdung eines Unternehmens durch Cyberbedrohungen erfordert Automatisierung und flexible Sicherheitsrichtlinien.  Ein Intrusion Prevention System (IPS), das auf den Blockierungsmodus eingestellt ist, erkennt Angriffe automatisch und blockiert sie am Eindringen in das Netzwerk oder geschützte System, wodurch das von ihnen ausgehende Risiko beseitigt wird.  Die Sicherheitsrichtlinien, die diese Systeme verwenden, können entweder streng definiert sein (wie Malware-Signaturen) oder weitreichender sein, wie zum Beispiel die Verwendung von URL-Filterung , um Verbindungsversuche zu bösartigen Domänen zu blockieren. Diese Richtlinien sollten automatisch aktualisiert werden, um einen dynamischen Schutz davor zu bieten neueste Bedrohungen.

• Dynamische virtuelle Workloads

Die Sicherheitsanforderungen eines Unternehmens können im Laufe der Zeit langsam wachsen oder als Reaktion auf Datenverkehrsspitzen oder andere unvorhergesehene Ereignisse plötzlich in die Höhe schnellen. Unabhängig davon, wie gut die Sicherheitsrichtlinie eines Unternehmens definiert und durchdacht ist, wenn das Unternehmen nicht über die Ressourcen verfügt, um sie durchzusetzen, schützt es das Unternehmen nicht angemessen vor Cyberbedrohungen.

 

Letztendlich wollen wir die Vorteile der Cloud nutzen, sowohl in der Cloud als auch vor Ort. In der Cloud bedeutet dies einfach die Auswahl einer NGFW-Vorlage. Und was On-Premises betrifft, so bedeutet dies, dass wir über ältere HA-Clustering-Lösungen hinausgehen müssen.

 

Der Begriff Hyperscale bezieht sich auf die Fähigkeit einer Architektur, sich je nach Bedarf zu skalieren, um einer erhöhten Nachfrage gerecht zu werden. Dies beinhaltet die Möglichkeit, nahtlos weitere Ressourcen bereitzustellen und dem System hinzuzufügen, die eine größere verteilte Computerumgebung bilden. Hyperscale ist notwendig, um ein robustes und skalierbares verteiltes System aufzubauen. Mit anderen Worten, es handelt sich um die enge Integration von Speicher-, Rechen- und Virtualisierungsschichten einer Infrastruktur in einer einzigen Lösungsarchitektur.

Verbessern Sie Ihre Sicherheitslage mit dynamischen Sicherheitsrichtlinien

Eine dynamische Sicherheitsrichtlinie ermöglicht es Ihrem Unternehmen, sich an Veränderungen der Cyberbedrohungen anzupassen, mit denen Ihr Unternehmen und die Infrastruktur, auf die das Unternehmen angewiesen ist, konfrontiert sind. Ein entscheidender Teil der Aufrechterhaltung und Durchsetzung einer starken und dynamischen Sicherheitsrichtlinie ist die Bereitstellung einer Firewall der nächsten Generation, die in der Lage ist, flexible Sicherheitsrichtlinien zu unterstützen und diese mit einem IPS- und URL-Filter durchzusetzen.

 

Wenn Sie eine Check Point-Firewall der nächsten Generation in Aktion sehen möchten, melden Sie sich für eine Demo an oder kontaktieren Sie uns noch heute.  Um mehr über die Funktionen der Check Point Firewall zu erfahren, die eine dynamische Sicherheitsrichtlinie in Ihrem Unternehmen ermöglichen, lesen Sie außerdem diesen Kaufratgeber für Firewall.

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