The Top 7 Enterprise Endpoint Security Challenges

Ein Unternehmen verfügt möglicherweise über Tausende oder Millionen von Endgeräten, die an das Unternehmensnetzwerk angeschlossen sind und alle Zugriff auf Unternehmensdaten und -ressourcen haben. Unter Enterprise Endgerätesicherheit versteht man eine Reihe von Tools und Praktiken, die es Unternehmen ermöglichen, diese Systeme vor den vielfältigen Bedrohungen zu schützen, denen sie ausgesetzt sind.

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The Importance of Endpoint Security for Enterprises

Endpoints are a primary target of attack for cybercriminals. The data that ransomware tries to encrypt or infostealers attempt to exfiltrate is stored on endpoints. Endpoints are also the systems that users – the target of phishing and credential stealing attacks – use to access corporate resources and data.

Unternehmen verfügen über zahlreiche Endgeräte und schaffen so eine breite Angriffsfläche für Cyber-Bedrohungsakteure. Enterprise-Endgerätesicherheit ist von entscheidender Bedeutung, um das von diesen Endgeräten ausgehende Risiko zu bewältigen und zu verhindern, dass Angreifer Zugriff auf Unternehmens-Endgeräte erhalten und diese als Stützpunkt nutzen, um ihren Zugriff zu erweitern und andere Unternehmenssysteme anzugreifen.

Die 7 größten Herausforderungen im Bereich der Endgerätesicherheit

Endgerätesicherheit ist ein entscheidender Bestandteil der Cybersicherheitsstrategie eines Unternehmens. Unternehmen stehen jedoch vor erheblichen Herausforderungen im Bereich der Endgerätesicherheit. Zu den häufigsten gehören die folgenden.

#1. Endgerätesicherheit Posture Management

Unternehmen verfügen üblicherweise über mehrere verschiedene Arten von Endgeräten, darunter PCs, Server und mobile Geräte. Auf diesen Geräten können verschiedene Betriebssysteme (Windows, macOS, Linux und Android) ausgeführt werden, und auf diesen Betriebssystemen können möglicherweise unterschiedliche Versionen ausgeführt werden. Darüber hinaus können Bring-Your-Own-Gerät (BYOD) -Richtlinien und Lieferantenbeziehungen nicht verwalteten Geräten den Zugriff auf Unternehmensnetzwerke und -ressourcen ermöglichen.

Diese Komplexität und der Mangel an umfassender Kontrolle über das Endgerät stellen erhebliche Herausforderungen für die Sichtbarkeit und Verwaltung des Endgeräts dar. Sicherheitsteams haben möglicherweise Schwierigkeiten, die Transparenz zu erreichen, die sie zum Schutz dieser Geräte benötigen, bleiben möglicherweise bei der Bereitstellung von Sicherheitspatches zurück und sind möglicherweise nicht in der Lage, die Verwendung sicherer Konfigurationen auf dem Gerät durchzusetzen. All diese Herausforderungen schaffen Sicherheitsrisiken und potenziell ausnutzbare Schwachstellen.

#2. Alarmverarbeitung

Um Bedrohungen für die Geräte einer Organisation zu erkennen und zu beheben, benötigen Sicherheitsteams Einblick in diese Geräte. Daher sind Endgeräte und Sicherheitslösungen so konfiguriert, dass sie Protokoll- und Warndaten sammeln, um die Erkennung und Reaktion auf Vorfälle zu unterstützen.

However, as the number of corporate endpoints grows, so does the number of logs that security teams must screen for true threats and false positives. As log volumes grow, they can exceed security teams’ abilities to process them and cause alert fatigue. If security teams lack the ability to effectively monitor security logs, attacks may slip through the cracks.

#3. Sicherheitsausuferung

Unternehmen sind einer Vielzahl von Sicherheitsbedrohungen ausgesetzt. Zu diesem Zweck setzen Sicherheitsteams Tools und Sicherheitsfunktionen ein, mit denen bestimmte Risiken beseitigt oder gemindert werden können. Wenn diese Risiken jedoch über eine Reihe eigenständiger Punktlösungen bewältigt werden, kann die Sicherheitsarchitektur eines Unternehmens schnell unhandlich und unbrauchbar werden.

Dieses Problem besteht auch in der betrieblichen Endgerätesicherheit, wo Unternehmen die Fähigkeiten einer Endgerät Protection Platform (EPP) und einer Endgerät Detection and Response (EDR) -Lösung benötigen. Der Einsatz zweier separater Tools zur Implementierung dieser Funktionen zwingt das Sicherheitspersonal dazu, mehrere Lösungen zu verwalten und Zeit mit dem Kontextwechsel zwischen Dashboards zu verschwenden. Dieser Ansatz zur Endgerätesicherheit verlangsamt die Reaktion auf Vorfälle und erhöht die Kosten für das Unternehmen aufgrund der Notwendigkeit, mehrere Lösungen zu erwerben und zu verwalten.

#4. Bring-Your-Own-Gerät (BYOD)-Richtlinien

Companies are increasingly implementing BYOD policies, allowing employees to work from their preferred devices. These BYOD policies have their benefits, such as improving productivity by allowing employees to work from devices that they are familiar with and comfortable using.

However, BYOD also creates challenges for enterprise endpoint security. These devices are personally-owned, and an organization may have limited ability to monitor them and enforce the installation of security updates and software. As a result, devices with questionable security may have access to corporate networks, resources, and data.

#5. Schatten-IT

Unter Schatten-IT versteht man die Praxis der Umgehung von Unternehmensregeln und -prozessen zur Nutzung von IT-Geräten und Netzwerken. Beispielsweise kann ein Mitarbeiter einen nicht autorisierten drahtlosen Zugangspunkt an das Unternehmensnetzwerk anschließen oder ein persönliches Cloud-Konto zum Speichern von Unternehmensdaten verwenden.

Schatten-IT erschwert die Endgerätesicherheit, da das Sicherheitsteam des Unternehmens möglicherweise keine vollständige Sichtbarkeit und kein umfassendes Wissen über das Endgerät eines Unternehmens hat. Nicht autorisierte drahtlose Netzwerke verfügen möglicherweise über eine schwache Sicherheit, und nicht genehmigte Geräte, die mit dem Unternehmensnetzwerk verbunden sind, können ungepatchte Schwachstellen enthalten, die ein Angreifer für den Zugriff ausnutzen könnte.

#6. Remote- und Hybrid-Arbeitskräfte

Die COVID-19-Pandemie führte zu einem Anstieg der Unterstützung für Remote- und Hybrid-Arbeitskräfte. Auch nach der Pandemie erlauben viele Unternehmen ihren Mitarbeitern, zumindest in Teilzeit außerhalb des Büros zu arbeiten.

Allerdings genießen Remote-Geräte möglicherweise nicht den gleichen Schutz wie Geräte, die mit dem Unternehmens-LAN verbunden sind und durch dessen perimeterbasierte Abwehrmaßnahmen geschützt werden. Beispielsweise kann ein Remote-Mitarbeiter eine Verbindung zu einem nicht vertrauenswürdigen öffentlichen Netzwerk herstellen oder Phishing-Seiten besuchen, die Malware verbreiten. Wenn die Organisation keinen Einblick in entfernte Geräte oder deren Webverkehr hat, kann sie diese Geräte nicht vor Angriffen schützen.

#7. Benutzerfehler

Viele Endgeräte in einer Unternehmensumgebung sind so konzipiert, dass Benutzer auf Unternehmensressourcen zugreifen und ihre Aufgaben erledigen können. Obwohl diese Benutzer diesen Zugriff benötigen, stellen sie auch eine große Quelle von Cybersicherheitsrisiken dar.

Cyberangriffe wie Phishing-Angriffe zielen darauf ab, dass der Benutzer Malware auf einem Gerät installiert. Benutzer können auch Konfigurationseinstellungen ändern, Sicherheitstools deaktivieren und unsichere Dateien herunterladen. All diese Aktivitäten machen es für ein Unternehmen schwieriger, sein Endgerät vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Bewältigen Sie Herausforderungen im Bereich der Endgerätesicherheit mit Harmony Endpoint

Unternehmen stehen vor vielfältigen Herausforderungen im Bereich der Endgerätesicherheit. All diese Faktoren erhöhen die Komplexität der Sicherheitsabläufe in Unternehmen. Um eine Vielzahl von Unternehmensendgeräten, darunter Remote-, BYOD- und nicht autorisierte Systeme, effektiv zu schützen, benötigen Unternehmen größere Teams hochqualifizierten Sicherheitspersonals. Es kann kostspielig sein, das zur Sicherung des Unternehmens erforderliche Fachwissen zu gewinnen, zu schulen und zu halten.

Check Point Harmony Endpoint trägt dazu bei, die Kosten einer effektiven Unternehmenssicherheit zu verwalten, indem es diese Herausforderungen direkt angeht. Harmony Endpoint konsolidiert EPP- und EDR-Funktionen in einer einzigen Lösung, die integrierte Sicherheitstransparenz und -verwaltung für alle Endgeräte eines Unternehmens bietet. Harmony Endpoint integriert außerdem ein automatisiertes Sicherheitsstatus-Management und erweiterte Web-Schutzfunktionen – wie das Filtern bösartiger und Phishing-Seiten, das Blockieren bösartiger Downloads und das Verhindern der Kompromittierung von Anmeldeinformationen.

Erfahren Sie in diesem Käuferleitfaden zum Thema Endgerätesicherheit mehr darüber, wie Sie Herausforderungen im Bereich Endgerätesicherheit meistern und eine effektive Endgerätesicherheit-Architektur für Unternehmen aufbauen können. Dann melden Sie sich noch heute für eine kostenlose Demo von Harmony Endpoint an, um zu erfahren, wie Sie die Endgerätesicherheit Ihres Unternehmens besser unter Kontrolle bringen können.

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